Gruppenbildung und Außenseiter
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- (c) Cornelia Pointner
In elementaren Bildungseinrichtungen wie dem Kindergarten treffen Kinder erstmals regelmäßig mit Gleichaltrigen (Peers) zusammen und schließen Freundschaften. In solch einer Umgebung, in der viele soziale Interaktionen stattfinden, bilden sich unweigerlich kleine Grüppchen.
Bestimmte Kinder verstehen sich besonders gut und spielen gern miteinander, andere wiederum weniger. Gruppeninteraktionen sind spannend zu beobachten und wie so oft entwickeln sich auch bereits in Kindergartengruppierungen typische Rollen: Es gibt jene, die gerne bestimmen und Überblick bewahren, jene, die sich „führen“ lassen, es gibt Schüchterne, Alleswisser, Zurückhaltende, Erhabene, Redselige, Mitläufer, Helfer, Gruppenclowns und häufig leider auch Außenseiter ...
Gruppendynamik ist ein besonders spannendes Thema, mit welchem wir uns hier näher auseinandersetzen:
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Allein, aber nicht einsam - Wenn Kinder Eigenbrötler sind
Sie haben Grips, interessieren sich für ausgefallene Wissensgebiete oder sind einfach nur schüchtern. Eigenbrötler spielen am liebsten für sich allein. Aber ist ein Leben ohne Freunde und Kontakte gut für die kindliche Entwicklung? Weiterlesen auf Detailansicht
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"Wenn ein Kind anders ist oder sie es nicht mögen, lassen [andere Kinder] es das auch spüren. Es wird gemobbt, ausgestoßen und ausgegrenzt. Oftmals geht das bereits im Kindergarten los..." Mehr dazu von Kinder- & Jugendcoach Birgit Kogler im Gespräch mit der Oberösterreicherin. Detailansicht