Hier werden Buchstaben durch die Gegend gewirbelt was das Zeug hält und dann zu neuen Wörtern zusammensetzt.

Begonnen hat alles im Zoo, als Stefanie Urbach, der Autorin des Buchs, versehentlich die Buchstaben beim Namensschild des Tapirs auf den Boden plumpsten. Beim flinken Aufklauben der Buchstaben vertauschte sie diese und der TAPIR entpuppte sich plötzlich als PIRAT. Dass solche Anagramme auch noch mit vielen anderen Tieren möglich sind, zeigt „Flugsaurier – Gaulfriseur“. Ein Buch für alle, die gerne mit Buchstaben und Wörtern spielen und herumjonglieren. Es eignet sich außerdem prima für den Einsatz im Unterricht, denn auf der ersten Seite des Buchs gibt es eine gute und prägnante Erklärung dieses Sprachspiels sowie eine Anleitung, wie man Anagramme am besten selber machen kann.  

Passend dazu: Die stimmigen Illustrationen von Jens Bonnke, die die kuriosen Wortspiele auf humorvolle und spielerische Art und Weise widerspiegeln. Und man bedenke: so einfach ist es gar nicht zum Beispiel ein Rotkehlchen darzustellen, das Kochen lehrt, oder eine Kleidermotte, die mit einem Klo redet oder aber eine Schuppentier, das als Teppich dient... Punktgenau trifft Jens Bonnke mit seinen Illustrationen die kuriosen Anagramme und ergänzen sie auf wunderbare Weise. 

„Flugsaurier – Gaulfriseur“ – ein Sprachspielbuch, das zeigt, was alles in Worten stecken kann und das richtig Lust darauf macht, selbst Buchstaben herum zu würfeln. :-)

Hier gehts zum Buch "Flugsaurier - Gaulfriseur: Tierische Anagramme (Hinstorff Verlag)