Würde alles ganz anders sein als bei Greta, Lolas großer Schwester? Wie „es“ der Familie und den Freunden sagen?
Als große Herausforderung schildert sie die Reaktionen vieler Menschen auf Lola. Trauer, Betroffenheit und Mitleid glaubte sie in den Gesichtern zu erkennen. „Vielleicht bildete ich mir das alles nur ein. Vielleicht war ich es, die so betroffen guckte ... Und die Leute spiegelten mich nur.“ Amelie Mahlstedt schreibt von Begegnungen mit „Engeln“, einer Ärztin, der Frühförderin und den TherapeutInnen, die ihr weiterhalfen, festen Boden unter den Füßen zu bekommen.
Aus Mahlstedts mütterlicher Erfahrung mit Therapiemethoden wie z. B. Vojta, Bobath, GUK und Frühem Lesen lässt sich viel lernen. Bis zum erfolgreichen Kindergarteneintritt Lolas liest man im Buch. Über Aktuelles informiert der Blog www. lolas-welt.de. PädagogInnen und Eltern, die dem Leistungs- und Machbarkeitsdenken unserer Gesellschaft misstrauen, werden das Buch mögen.

Hier gehts zum Buch "Lolas verrückte Welt" (Gütersloher Verlagshaus)